„Mein Impftermin ist um zwei Monate verschoben worden“, beschwert sich Heinz Höwel aus Landsberg. „Er wäre diese Woche am Donnerstag gewesen.“ Höwel ist über 80 Jahre alt und zu 100 Prozent schwerbehindert. Wie viele andere im Landkreis Landsberg kann er nicht nachvollziehen, warum er nun wieder lange warten soll, bis er sich gegen das Coronavirus impfen lassen kann. Auf Nachfrage der LT-Redaktion erklärt der Leiter des Impfzentrums in Penzing die aktuelle Lage und warum die Verzögerung sich nicht vermeiden lässt.
Landkreis Landsberg