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Landkreis: Abschied von Offener Ganztagsschule
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Landsberg Der Landkreis Landsberg soll ab dem Schuljahr 2010/2011 an Schulen, an denen er nicht selbst Sachaufwandsträger ist, sein Engagement im Bereich Offene Ganztagsschule beenden. Diesen Beschluss fasste der Jugendhilfeausschuss in seiner jüngsten Sitzung einstimmig. Am heutigen Dienstag wird der Kreisausschuss darüber beraten. Grundlage der Änderung sind die Beschlüsse des Bildungsgipfels der Bayerischen Staatsregierung und der Kommunalen Spitzenverbände. Demnach wechselt die Trägerschaft für die Offene Ganztagsschule vom Landkreis auf den Freistaat über.
Die Schulsozialarbeit im Landkreis war bislang eine Kombination aus präventiven und betreuenden Angeboten. Am Vormittag wurden unter anderem einzelne Schüler betreut, in den Klassen an Projekten gearbeitet oder mit den Eltern Gespräche geführt. Am Nachmittag gab es für die Kinder Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und verschiedene Freizeitangebote. Dafür nahm der Landkreis Fördermittel aus dem Programm Offene Ganztagsschule (OGS) in Anspruch.
An der Fritz-Beck-Hauptschule Landsberg (seit September 2008) und der Carl-Orff-Volksschule Dießen (ab September) wird sie nach dem Förderprogramm Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) betrieben. An den anderen Schulen, in denen der Landkreis derzeit Träger der Schulsozialarbeit ist, beinhaltet das Konzept der in Vollzeit beschäftigten Schulsozialarbeiter des Amts für Jugend und Familie Anteile beider Formen - also OGS und JaS.
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