Startseite
Icon Pfeil nach unten
Landsberg
Icon Pfeil nach unten

Kreishandwerkerschaft: Die Zukunft gestalten

Kreishandwerkerschaft

Die Zukunft gestalten

    • |
    • |
    Im Mittelpunkt der Freisprechungsfeier 2011 standen die Innungssieger des Handwerks. Im Bild von links: Marie Fickler, Karin Gänsdorfer, Theresa Habersetzer, Maximilian Jakob, Christian Georg Purr und Josef Peter Schmelcher, dahinter die Obermeister Karlheinz Dittler, Reinhard Schuster und Wolfgang Zeit sowie der stellvertretende Kreishandwerksmeister Michael Riedle.
    Im Mittelpunkt der Freisprechungsfeier 2011 standen die Innungssieger des Handwerks. Im Bild von links: Marie Fickler, Karin Gänsdorfer, Theresa Habersetzer, Maximilian Jakob, Christian Georg Purr und Josef Peter Schmelcher, dahinter die Obermeister Karlheinz Dittler, Reinhard Schuster und Wolfgang Zeit sowie der stellvertretende Kreishandwerksmeister Michael Riedle. Foto: Foto: Ludwig Herold

    Landsberg „Willkommen im Zentrum der deutschen Wirtschaft!“ zu lesen war dieser Gruß auf einem großen Poster bei der Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Landsberg in der Aula der staatlichen Berufsschule. Kreishandwerksmeister Ernst Höss und sein Stellvertreter Michael Riedle präsentierten sich dabei als erfolgreiche und zukunftsfreudige Gastgeber. Und sie hatten allen Grund dazu. Denn Handwerker-Absolventen seien ein Bestandteil des „Zukunftsmotors für die Wirtschaft“. Landrat Walter Eichner sah dies genauso, als er den anwesenden erfolgreichen Prüflingen aller Berufsbereiche bescheinigte: „Sie haben die erste Etappe Ihres Berufslebens geschafft und damit bei uns im Landkreis die besten Chancen.“ Dass die Betroffenen eine solche Ausgangslage vorfinden, führte Eichner auf das „gute Einvernehmen zwischen der Stadt und dem Landkreis“ ebenso zurück wie auf die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Handwerk, Handel, Banken und Schulen. „Und darauf“, so Eichner, „können wir alle stolz sein.“ Namens der Stadt sowie der anwesenden Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat gratulierte Bürgermeister Norbert Kreuzer dem beruflichen Nachwuchs: „Nichts von dem, was Sie gelernt haben, war vergebens.“ Denn wer Bildung und Ausbildung vernachlässige, laufe rasch Gefahr, zu verlieren.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden