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Kreis Landsberg: Burg, Biber, bunte Blumen: Mit dem Gebietsbetreuer unterwegs in den Lechauen

Kreis Landsberg

Burg, Biber, bunte Blumen: Mit dem Gebietsbetreuer unterwegs in den Lechauen

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    Die Ruine Haltenberg - eines von vielen Schmuckstücken auf dem Weg durch die Lechauen.
    Die Ruine Haltenberg - eines von vielen Schmuckstücken auf dem Weg durch die Lechauen. Foto: Stephanie Millonig

    Daten und Fakten

    Lebensraum: Lechtal war eines der ersten Naturschutz-Großprojekte in Bayern. Das Lechtal wird als Kulturlandschaft mit Lebensräumen für seltene Tiere und Pflanzen verstanden, die Bevölkerung soll in das Projekt mit eingebunden werden. Träger der Gebietsbetreuung ist der Verein Lebensraum Lechtal, dem die Landkreise und Kommunen entlang des Flusses angeschlossen sind. Kofinanziert wird über den Europäischen Sozialfonds und dem Bayerischen Naturschutzfonds. Gebietsbetreuer Stephan Günther hat sei Büro im Landratsamt Landsberg. (www.lebensraumlechtal.de)

    Hurlacher Heide: Diese Heidefläche mit bedrohter Magerrasenvegetation, unter anderem seltenen Orchideen, liegt westlich des Lechs eingegraben auf dem Lechfeld.

    KZ-Friedhof: Inmitten der Hurlacher Heide liegen die KZ-Friedhöfe Kaufering Nord und Süd.

    Ruine Haltenberg: Ein Konradin von Haltenberg wird 1260 erwähnt, 1612 erwarb Herzog Maximilian I die Burg und baute sie zum Jagdschloss um. Der Landkreis kaufte die Ruine 1982. Ansprechpartner für Führungen im Landratsamt, 08191/129-247.

    Breit und zumeist träge, fließt der Lech durchs Land. An den Staustufen mit ihren Wasserkraftwerken haben sich idyllische Seen gebildet. Früher sah es hier anders aus, der

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