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Kommentar: Noch kein politischer Klimawandel im Landkreis Landsberg

Kommentar

Noch kein politischer Klimawandel im Landkreis Landsberg

Thomas Wunder
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    Die Bundestagswahl im Landkreis Landsberg ist zu Ende.
    Die Bundestagswahl im Landkreis Landsberg ist zu Ende. Foto: Thorsten Jordan

    Einen echten politischen Klimawandel hat es weder bei der Bundestagswahl noch im Wahlkreis Starnberg-Landsberg gegeben.

    Allerdings gibt es mit CDU und CSU klare Verlierer und mit SPD und Grünen auch eindeutige Gewinner. Dass

    Die Grünen legen im Landkreis Landsberg weiter zu, die AfD verliert

    Ganz anders stellt sich die Situation bei den Grünen dar, die sich als zweitstärkste Kraft im Wahlkreis etabliert haben und ihr Ergebnis von 2017 deutlich steigern konnten. Direktkandidatin Martina Neubauer kratzt bei den Erststimmen sogar an der 20-Prozent-Marke. Ein Plus bei den Zweitstimmen verzeichnet auch die SPD, die offenbar von der Beliebtheit des Kanzlerkandidaten Olaf Scholz profitieren konnte. Direktkandidatin Carmen Wegge kann da nicht ganz mithalten.

    Deutliche Verluste fährt im Wahlkreis die AfD ein: 2017 bei den Zweitstimmen noch zweistellig, rutscht sie auf rund sechs Prozent.

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