Keine Frage, Wolfgang Hauck hat mit seiner Kritik an der Namensgebung des Karl-Schrem-Baus auf dem Gelände des neuen Stadtviertels Urbanes Leben am Papierbach eine wichtige Debatte angeschoben. Denn bislang hat sich kaum jemand mit dem Namensgeber beschäftigt. Für die Mitarbeiter der ehemaligen Pflugfabrik war der Schrem-Bau lange Jahre mit dem Namen eines Mannes verbunden, der das Unternehmen zum zwischenzeitlich größten Arbeitgeber der Stadt gemacht hatte.
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