Werdende Eltern haben es nicht immer leicht. Zu bangen Fragen wie „Kommt unser Kind gesund auf die Welt?“ oder „Schaffen wir es, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen?“ kommt auch noch die Suche nach einer Hebamme, die vor und nach der Geburt mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Suche gleicht der nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Denn während es in unserer Region einen regelrechten Babyboom gibt, werden die Hebammen, die freiberuflich arbeiten, immer weniger. Mitunter kann es schon vorkommen, dass werdende Eltern ohne Betreuung auskommen müssen. Gut 20 Prozent aller Frauen müssen im Wochenbett ohne Hebamme auskommen, wie neue Zahlen offenlegen.
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