Es war alles schon vorbereitet. Für das Uniper-Gelände hat sich die Stadt ein Vorkaufsrecht erbeten und einen Bebauungsplan auf den Weg gebracht, der die Wohnraumprobleme lösen helfen sollte und gleichzeitig Platz für alternative Wohnformen bieten würde. Klar, dass man so ein Gelände gerne selbst entwickeln möchte. Deswegen wollten Stadtverwaltung und große Teile des Stadtrats auch zuschlagen, als es um den Verkauf des 22300 Quadratmeter großen Areals im Landsberger Osten ging. Und Uniper bot der Stadt das Grundstück auch noch direkt zum Kauf an.
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