Baulärm ist für Anwohner immer nervig. Das ist keine Frage. Gerade, wer in der Landsberger Altstadt – beispielsweise im Vorderanger – wohnt, kann seit Monaten ein Lied davon singen. Ist die eine Baustelle beendet, kommt im nächsten Haus die nächste. Leider ist das Bauen aber nun mal halt keine leise Angelegenheit, und man kann sich vorstellen, dass Rammarbeiten zu den lautesten und unangenehmsten Lärmbelästigungen gehören. Zumal es hier, wie beim „Urbanen Leben am Papierbach“, um ein riesiges Gebiet geht, und die Baudauer extrem lang ist. Lästig, nervig, manchmal sicher mehr als störend, aber notwendig.
Kommentar