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Kleine Petersburger Hängung
Dießen (smi) - "Kleine Petersburger Hängung" hat Edith Lebling ihre Ausstellung überschrieben. Petersburger Hängung, dies steht als kunsthistorischer Begriff für eine dichte Aneinandereihung von Bildern, wie dies in der Eremitage in St. Petersburg geschehen war, angesichts der dortigen Fülle von Bildern.
43 kleine Bilder sind in der Praxis in der Sonnenstraße 1 in Dießen zu sehen, die unterschiedlichsten Formate, jedes umrahmt und so abgegrenzt vom Nachbarn. Fotocollagen sind es oft, Edith Lebling verwandelt eigene ältere Gemäldearbeiten, die ab fotografiert wurden und setzt sie in einem neuen Kontext An einer Wand finden sich Inhalte aus dem Bilderkanon der Psychologie, das schwarze Schaf oder der Sündenbock. Denn Edith Lebling ist beides, Künstlerin und Therapeutin.
Nach der Bildhauerlehrer in Oberammergau studierte sie von 1979 bis 1983 Bildhauerei und Malerei an den Kunstakademien indMünchen und Düsseldorf und lebte von 1983 bis 1991 als freischaffende Künstlerin in New York. Zu ihrer Vita zählten Einzel- und Gruppenausstellungen in den USA und in Deutschland. 2000 schloss die ihr Studium in Diplom-Psychologie ab und arbeitet seitdem sowohl in Dießen als auch in München als Psychotherapeutin.
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