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Erst arbeiten, dann feiern und basteln
Wie sich im Raum des Greifenberger Sportheims alles entwickelt
Auch um die jungen Leute ging es in der jüngsten Greifenberger Gemeinderatssitzung. Patricia Müller, Jugendreferentin im Gemeinderat, berichtete über den Jugendtreff. Dieser war auf ihre Initiative hin in einem dafür vorgesehenen Raum im Sportheim des Ortes eingerichtet worden.
Dank eines von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Budgets in Höhe von 4000 Euro hat laut Müller das Projekt starten können. Eine Jugendpflegerin – Jana Neumüller – erhielt eine Anstellung für zehn Stunden pro Woche. Der Jugendtreff, kurz JUT, lief an. Der Jugendpflegerin sei es zunächst darum gegangen, interessierte Jugendliche kennenzulernen und mit ihnen gemeinsam die Ausgestaltung der Räume oder auch Aktionen und Unternehmungen zu planen. Von Beginn an habe es wöchentliche Treffs gegeben, berichtete Patricia Müller, es seien Grundausstattungen wie Putz- und Renovierungsgerät eingekauft worden. „Die Jugendlichen haben als erstes gemalert, danach die Kücheneinrichtung eingebaut.“ Dafür habe kein Handwerker hinzugezogen werden müssen, alles sei selbst gemacht worden. Natürlich sei auch gefeiert worden, „im Juni fanden schon die ersten Grillnachmittage statt“. Jana Neumüller stellte den Jugendtreff im Ferienprogramm Ammersee-West vor und meldete den Treff für das Kinderkino im Landkreis an. „Den ersten Film im JUT haben zwölf Jugendliche bei Popcorn und Limo genossen.“ Im Juli dann seien neben lockeren Treffs mit Grillen und Ähnlichem, rechtliche Dinge wie Jugendschutz, Nutzung und Nutzungsregeln besprochen und festgelegt worden. Nach kurzer Sommerpause sei Küchenausstattung eingekauft worden. Mittlerweile haben die Jugendlichen bereits drei Mal gekocht und gemeinsam gegessen.
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