Greifenberg Wie so oft brachte das Dritte Reich auch im Theresienbad eine neue Wendung. 1935 kaufte die Stiftung „Mutter und Kind“ das Theresienbad von der Familie Müller-Castell. Das ländliche Bad wurde im Stil der NS-Architektur zu einer wuchtigen „Ordensburg“ erweitert, die als „Führerinnenschule“ und Haushaltungsschule des Bunds Deutscher Mädel (BDM) dienen sollte.
Jüngere Zeit