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In der Region immer noch fest verwurzelt

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In der Region immer noch fest verwurzelt

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    Den Auftakt macht heute der Bundestagsabgeordnete und CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt. Er gilt als "sichere Bank" der Christsozialen (dimap communications, Beratungsgesellschaft für Kommunikation und Politik), nachdem er seit Februar zusätzlich zu seinem Bundestagsmandat auch als CSU-Generalsekretär in der Öffentlichkeit steht.

    Auf der Landesliste wird er hinter Spitzenkandidat Peter Ramsauer, Gerda Hasselfeldt, Karl-Theodor zu Guttenberg und Ilse Aigner auf Platz fünf geführt. In Berlin ist er Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Technologie und dort, in der Bundeshauptstadt, wollte er eigentlich viel öfter sein, als ihm dies in den vergangenen Monaten gelungen ist: "Meine Zukunft liegt in

    Seither ist der tief in der oberbayerischen Heimat verwurzelte Alexander Dobrindt noch mehr ein Reisender zwischen den Terminen geworden. Dennoch nimmt der als eminent fleißig geltende 39-Jährige jede Gelegenheit wahr, sich in der Region zu zeigen und Politik für die Region zu machen. So freute er sich besonders, als er jetzt in Landsberg der Freigabe der B 17 neu beiwohnte. Er hatte sich in den Jahren zuvor - parteiübergreifend - sehr für den Ausbau dieser für die Region so wichtigen Bundesstraße eingesetzt. In der Landespolitik zeigte sich der Peißenberger immer schon als glühender Verfechter der Offenheit gegenüber den Bürgern und Mitbestimmung bis in die Basis der Partei hinein. Und Dobrindt bewies bislang eine Tugend, die ihm immer wieder Anerkennung vieler Parteikollegen wie zum Beispiel die des

    In diesen Tagen ist er froh, dass der Wahlkampf sich dem Ende zuneigt. Er ist fest von einem positiven Ausgang der Wahlen für die CDU/CSU überzeugt, sieht aber diesmal eine größere Zahl an Überhangmandaten. Und Urlaub nach der Wahl - da will sich Dobrindt noch nicht festlegen. Es könne ja durchaus sein, dass noch Koalitionsverhandlungen geführt werden müssen.

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