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In Gemeinschaft individuell lernen
Utting (ger) - Die meisten Schülereltern hatten am Vorabend des ersten Schultags offenbar doch etwas anderes im Sinn, als eine bildungspolitische Podiumsdiskussion der Grünen zu besuchen. Deshalb blieben (Kommunal-)Politiker und Lehrer am Montagabend im Uttinger Seerestaurant weitgehend unter sich.
Im grünen Kernland am Ammersee-Westufer hatten die Grünen gleich ihre komplette Doppelspitze aus dem Landtag aufgeboten. Auf dem Podium saßen Margarete Bause und Dr. Sepp Dürr, dazu der Grund- und Hauptschullehrer und Schulpsychologe Jörg Poll und Dießens (parteifreier) Bürgermeister Herbert Kirsch. Die ebenfalls angekündigte Kauferinger Rektorin Renate Kindermann sagte kurzfristig ab, wegen gesundheitlicher Beschwerden, wie Dürr erläuterte.
Anhand eines Wahlplakats der CSU in München bezeichnete Bause zunächst die Schulpolitik der Regierungspartei als "Tricksereien und leere Versprechungen". Der Behauptung, 2200 Lehrer eingestellt zu haben, stehe ein Rückgang von 324 Planstellen in den vergangenen vier Jahren gegenüber. Nur Spott gab es für die Behauptung, in Bayern gebe es an 4100 Grundschulen eine Mittagsbetreuung, denn, so Bause, "in ganz Bayern gibt es nur 2490 Grundschulen".
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