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Im Haus 13 ist der Alltag eingekehrt
Jetzt sind sie eine richtige Familie: Beim Mittagessen erzählen die drei Buben Camillo (8), Dominic (5) und Elias (3) aufgeregt von ihren Erlebnissen in Schule und Kindergarten, während Baby Nancy fröhlich vor sich hinplappert.
Ein normaler Tag im Haus 13 beginnt für SOS-Kinderdorfmutter Anke Hertzsch um 6 Uhr. Da heißt es sich anziehen und schnell ins Badezimmer, bevor Baby Nancy meist gegen 6.30 Uhr nach seiner Morgenflasche verlangt. Auch Camillo kommt dann schon zum Frühstück, denn der Zweitklässler muss das Haus kurz nach 7 Uhr verlassen, um rechtzeitig in die Grundschule zu kommen. Den Schulweg legt er gemeinsam mit anderen Buben und Mädchen aus dem Kinderdorf zu Fuß zurück. Bei dem halbstündigen Marsch bekommt er gleich eine gehörige Portion frische Luft und außerdem kann er sich nach dem langen Stillsitzen in der Schule gleich "ein bisschen auslaufen", erklärt Anke Hertzsch.
Als Vorschulkind "praktisch um zehn Zentimeter gewachsen"
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