Die Flüsse im Kisumu County im Westen von Kenia sind durch die Industrie verunreinigt, und das Wasser ist unbrauchbar. Um die Felder zu bewässern und damit Gemüse und Getreide anbauen zu können, muss das Regenwasser gespeichert werden. Doch das Wasser reicht nicht aus. Deswegen hat die Kauferinger Hilfsorganisation Landsaid ein Bohrloch-Reservoir errichtet, welches das Wasser vor Ort zur Verfügung stellt und über Rohrsysteme auch weiterleitet. Lara Kremin aus Hofstetten hat die Aktion in
Hofstetten