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Greifenberg: „Kunst geht baden“: Eine Documenta des Fünfseenlands

Greifenberg

„Kunst geht baden“: Eine Documenta des Fünfseenlands

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    Kunstaustellung im Warmbad Greifenberg. "Nur für immer" von Axel Wagner.
    Kunstaustellung im Warmbad Greifenberg. "Nur für immer" von Axel Wagner. Foto: Thorsten Jordan

    40 Künstler. 400 Objekte. Fünf Tage lang. Mehr als 5000 Besucher. Kurz vor dem Abriss „lebte“ das ehemalige Warmfreibad Greifenberg noch einmal auf. Die Kunst hielt dieses Mal Einzug. Künstler aus der Region und aus München hatten das Areal mit einer Fläche von rund 12.000 Quadratmetern und seinen zahlreichen Räumen in eine riesige Spielwiese verwandelt. Die Initiatoren des Festivals „Kunst Geht Baden“ waren die „Freischwimmer“ Axel Wagner, Maler und Objektkünstler aus Greifenberg, Andreas Kloker, Kalligraph und Installationskünstler aus Schondorf und Janos Fischer, Maler und Dichter aus Dießen. Im Gespräch mit dem Landsberger Tagblatt zog Axel Wagner Bilanz.

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