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Glänzender Ton und brillante Technik
Dießen Ein Konzert mit festlicher Musik in einer prachtvollen Kirche hat seinen eigenen Reiz, besonders wenn man sie mit Musik aus der "Konserve" oder den Playback-Auftritten im Fernsehen vergleicht. Den zahlreichen Besuchern im Marienmünster wurde von Benjamin Sebald (Trompete) und Walter Thurn (Orgel) ein Programm geboten, dessen Werke mit der Zeit der Entstehung dieses wunderbaren, barockisierten Kirchenraumes übereinstimmten und damit ein musikalisches Äquivalent zur Baukunst des Marienmünsters darstellte.
Bei der Hommage an die Barockmusik fiel lediglich das in mystisches Dunkel gehüllte "Prière à Notre-Dame" des französischen Spätromantikers Léon Boellmann aus der Reihe.
Alle anderen Werke stammten jedoch aus der Barockzeit. Im Concerto F-Dur für Orgel von Valentin Rathgeber wählte Walter Thurn eine Registrierung, die den Dialog zwischen Tutti und Soli sowie das gegenseitige Durchdringen der beiden Klangkörper wie in einem echten von Streichinstrumenten gespielten Concerto grosso imitierte.
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