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Weniger Einsätze, dafür mehr Stunden
![Ehrungen und Beförderungen bei der Feuerwehr Dießen (von links): Kreisbrandinspektor Robert Waldhauser, Robin Ederer (40 Jahre aktiv), Vorsitzender Anton Eberl, Winfried Kahler (50 Jahre Mitgliedschaft), Kommandant Florian König, Jörg Herdegen (20 aktiv) und Heinrich Papesch (50 Jahre Mitgliedschaft). Ehrungen und Beförderungen bei der Feuerwehr Dießen (von links): Kreisbrandinspektor Robert Waldhauser, Robin Ederer (40 Jahre aktiv), Vorsitzender Anton Eberl, Winfried Kahler (50 Jahre Mitgliedschaft), Kommandant Florian König, Jörg Herdegen (20 aktiv) und Heinrich Papesch (50 Jahre Mitgliedschaft).](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Brandmeldeanlagen hielten und halten die Dießener Wehr in Schach. Neue Fahrzeughalle in Planung
Weniger Einsätze, dafür aber mehr geleistete Stunden als im Vorjahr – so fällt die Bilanz bei der Feuerwehr Dießen für das Jahr 2014 aus, die im Rahmen der Jahreshauptversammlung gezogen wurde. Nicht nur im operativen Geschäft waren die Aktiven viel beschäftigt, sondern auch der Feuerwehrverein hatte ein reges Aufkommen an Veranstaltungen.
Einen deutlichen Anstieg gab es bei den Fehlalarmierungen für die Dießener Brandschützer. Diese verdreifachten sich gegenüber 2013 im vergangenen Jahr auf 21. „Einsätze aufgrund von ausgelösten automatischen Brandmeldern gehören bei einer Feuerwehr in einer Gemeindegröße wie bei uns zwar mit zum Einsatzgeschehen dazu. Allerdings ist hier seit einiger Zeit eine ziemliche Häufung von Alarmierungen in bestimmten Objekten auffällig. Das hält auch leider noch bis heute an“, sagte Kommandant Florian König. Man sei aber im Gespräch mit der Gemeindeverwaltung und dem Betreiber der betroffenen Anlagen auf der Suche nach Lösungen, um diese Alarmierungen auf ein erträgliches Maß herabzusenken. Richtig zu tun hatte die Feuerwehr Dießen bei Großschadensereignissen wie bei einem Feuer in einem Autohaus in Herrsching oder einem Freiflächenbrand bei Fischen. Von Unwettern blieb man weitgehend verschont, rückte aber wieder zu einigen Ölschaden aus. „Bei denen kam zum Teil – je nach Größe – auch schon unser Abrollbehälter Ölschaden zum Einsatz“, so König weiter. Wie berichtet, ist Dießen im Wechselladerfahrzeug-Konzept des Landkreises einer von drei Standorten. Vergangenes Jahr wurde ein Trägerfahrzeug und ein erster Abrollbehälter (AB) in Dienst gestellt. Weitere AB sollen folgen. Für die Unterbringung laufen gerade die Planungen für eine Halle in der Fritz-Winter-Straße, erläuterte König.
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