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Energiewende: Der Ärger mit dem Abstand

Energiewende

Der Ärger mit dem Abstand

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    Die Windräder bei Menhofen sind die einzigen, die sich bisher in der näheren Umgebung drehen. Die Gemeinde Fuchstal will ebenfalls Windkraftanlagen bauen. Dagegen kommt aber besonders aus der Nachbargemeinde Kaltental Widerstand.
    Die Windräder bei Menhofen sind die einzigen, die sich bisher in der näheren Umgebung drehen. Die Gemeinde Fuchstal will ebenfalls Windkraftanlagen bauen. Dagegen kommt aber besonders aus der Nachbargemeinde Kaltental Widerstand. Foto: Julian Leitenstorfer

    Erwin Karg wählt harte Worte: Die Staatsregierung habe sie „vorsätzlich verarscht“, sagt der Fuchstaler Bürgermeister. Sie, das sind sowohl die Windkraftgegner als auch die Befürworter von Windrädern. Denn eigentlich sollte das im November vom Landtag beschlossene 10-H-Gesetz dafür sorgen, dass Windräder nur mit einem Abstand zur Wohnbebauung errichtet werden können, der zehn Mal so hoch ist wie die Anlage selbst. Ausnahmen sollte es nur geben, wenn sowohl die Bürger der Gemeinde als auch die einer von dem Projekt betroffenen Nachbargemeinde einverstanden wären. Allerdings ist dieses Vetorecht der

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