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Empfindungsmensch mit gewissen Fragezeichen
Wie man Hermann Stahl als Literaten einzuschätzen habe, dieser Frage widmete sich Ulrich Dittmann im Taubenturm. Das trocken klingende Thema wusste der Literaturwissenschaftler lebendig auszugestalten - nicht zuletzt mit eigenen Anekdoten, schließlich hatte er den "Grantler und Raunzer" Stahl in dessen letzten Lebensjahren gut gekannt.
Von Andreas Frey
Dießen. Wie man Hermann Stahl als Literaten einzuschätzen habe, dieser Frage widmete sich Ulrich Dittmann im Taubenturm. Das trocken klingende Thema wusste der Literaturwissenschaftler lebendig auszugestalten - nicht zuletzt mit eigenen Anekdoten, schließlich hatte er den "Grantler und Raunzer" Stahl in dessen sieben letzten Lebensjahren gut gekannt.
Ein Leserbrief Stahls habe ihn veranlasst, den Autor zu treffen, doch Gaststättenbesuche in Dießen habe der Künstler stets abgelehnt. "Wir setzten uns dann alle zwei Wochen in Raisting zusammen, denn trotz seiner Merkwürdigkeiten hatte Stahl Charakterzüge, die ihn interessant und attraktiv werden ließen."
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