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Ein Kreuz aus Dießen schmückt das Grab des Fürsten
Es ist ein Auftrag, von dem Handwerker mit künstlerischem Anspruch träumen und entsprechend groß ist jetzt die Freude über das gelungene Werk.
Ein vom Dießener Schlossermeister Walter Spensberger und vom Obermühlhausener Malermeister Josef Seefelder gefasstes Kreuz schmückt künftig die letzte Ruhestätte von Joachim Fürst zu Fürstenberg in Neudingen bei Donaueschingen.
Ein schönes barockes, schmiedeeisernes Kreuz sollte die Grabstätte markieren, lautete der Auftrag des Fürstenhauses. Dass dieser an einen Dießener Handwerker ging, kommt nicht von ungefähr, schließlich ist eine Tochter des 2002 verstorbenen Fürsten, Antoinette Bagusat, eine Dießenerin.
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