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Egling: Volksbegehren: Haben Eglinger Landwirte die Leute eingeschüchtert?

Egling

Volksbegehren: Haben Eglinger Landwirte die Leute eingeschüchtert?

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    Auf Plakaten für das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ geworben. Auch die Gegner versuchen, die Bürger zu überzeugen, wie hier auf dem Foto aus dem Ostallgäu zu sehen ist. So sprachen Vertreter des Bayerischen Bauernverbands in Egling Personen an, die sich im Rathaus für das Volksbegehren eintragen wollten.
    Auf Plakaten für das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ geworben. Auch die Gegner versuchen, die Bürger zu überzeugen, wie hier auf dem Foto aus dem Ostallgäu zu sehen ist. So sprachen Vertreter des Bayerischen Bauernverbands in Egling Personen an, die sich im Rathaus für das Volksbegehren eintragen wollten. Foto: BBV Seeg

    Martin Wölzmüller aus Heinrichshofen ist kein Mensch, der sich leicht einschüchtern lässt. Der Geschäftsführer des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege sagt, was er denkt. Und so hat er unserer Zeitung ein Ereignis vor dem Rathaus in Egling geschildert, das er als undemokratisch bezeichnet. Als er sich dort für das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ eintragen wollte, hätten ihn unmittelbar vor dem Eingang Landwirte und Vertreter des Bayerischen Bauernverbands (BBV) angesprochen. Eine Beeinflussung des Wählers, ähnlich dem Verhalten von Johann Drexl, dem Kreisobmann des Bauernverbandes in Kaufering (LT berichtete).

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