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Eching: Als Ortschronistin tritt Barbara Federl in die Fußstapfen ihres Vaters

Eching

Als Ortschronistin tritt Barbara Federl in die Fußstapfen ihres Vaters

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    Barbara Federl ist Ortschronistin in Eching. Die Urgroßeltern der 39 Jahre alten Lehrerin betrieben eine Brotniederlage, worin sich der Hausname Melfer begründet. Rechts unten ein Bild der Pestsäule an der Kapelle St. Sebastian.
    Barbara Federl ist Ortschronistin in Eching. Die Urgroßeltern der 39 Jahre alten Lehrerin betrieben eine Brotniederlage, worin sich der Hausname Melfer begründet. Rechts unten ein Bild der Pestsäule an der Kapelle St. Sebastian. Foto: Thorsten Jordan

    Was ein „Melfer“ ist, dürften heutzutage die wenigsten wissen. „Melfer“ lautet der Hausname der Feyrsingers in Eching. Die Urgroßeltern der Echinger Ortschronistin Barbara Christine Federl, geborene Feyrsinger, betrieben zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine sogenannte Brotniederlage, heute würde man sagen eine Bäckereifiliale, in der Brot vom „Mauserbäck“ aus Inning verkauft wurde. „Melfer“ bedeutet eigentlich Mehlhändler, erzählt Federl, die seit 2013 die Echinger Ortsgeschichte erforscht.

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