Ausgangspunkt war wie gewohnt die Allguth-Tankstelle an der B 17. Von dort führte der Weg ins Gelände. Dabei wurde vorrangig entlang des Lechs in Richtung Epfach geritten. Bei der Halbzeitpause an einem Stadel beim Lech konnten sich die Zwei- und Vierbeiner für die zweite Hälfte der Wegstrecke stärken. Um das Wohl der Teilnehmer kümmerten sich insgesamt fast vier Dutzend fleißige Helfer, teilt der Reitverein Kinsau mit. Diesen und den beteiligten Grundstücksbesitzern, dank deren Entgegenkommen der Wanderritt möglich gemacht wurde, sprach Reitvereinsvorsitzender Martin Hartmann seinen Dank aus. Teilnehmerstärkste Gruppe war der einheimische Islandhof Erhard mit elf Reitern, gefolgt von den Weilheimer Pferdefreunden mit sieben und dem Reitverein Fuchstal mit sechs Startern. Pokale gab es für Leonie Mittermeier aus Peißenberg, die mit fünf Jahren jüngste Reiterin war, und den 78-jährigen Karl Lang aus Altötting als ältesten Teilnehmer.
Alle Starter bekamen Schleifen oder Führstricke als Erinnerungsgeschenk. Die Gelegenheit, sich im Zelt noch mit schmackhaften Mittagsgerichten sowie Kaffee und Kuchen zu stärken, nutzten Teilnehmer wie Bevölkerung gleichermaßen. (lt)