Nach üppigen Weihnachtsessen und Faschingsfeiern mit Kesselfleisch, Krapfen und reichlich Alkohol bietet die Fastenzeit in der Regel Gelegenheit, den Konsum etwas herunterzuschrauben und sich auf eine ausgewogene Lebensweise zu besinnen. Doch ist das auch im Corona-Jahr so? Die vergangenen zwölf Monate waren alles andere als ein Genuss im Überschwang. Sie waren vielmehr geprägt von Entbehrungen, mit eingeschränkten sozialen Kontakten und weniger Konsum. Wie also die 40 Tage von Aschermittwoch bis Ostern gestalten? Das Landsberger Tagblatt hat bei Fachleuten nachgefragt.
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