In Neopren durch die deutschen Seen
Ein Freiwasserschwimmer am Ammersee. Martin Tschepe wirbt für ein Projekt für Menschen mit Handicap.
Ein Neoprenanzug und ein wasserdichter Rucksack mit Bojenfunktion genügen als Ausrüstung, die nötige Kondition bringt das Training als Langstreckenschwimmer: Martin Tschepe hat sich vorgenommen, heuer die größten deutschen Seen zu durchschwimmen, am Sonntag und Montag war der Ammersee dran, am Mittwoch ist er im Starnberger See unterwegs. Tschepe schwimmt für einen guten Zweck: Der Zeitungsredakteur aus Stuttgart wirbt damit für eine Initiative des Schwimmvereins (SV) Ludwigsburg. Geplant ist, Schwimmkurse für behinderte Menschen anbieten zu können.
Die nasse Promotiontour basiert auf „Bahn9“ mit gleichnamiger Homepage. Bahn Neun ist ein Bonmot aus Tschepes Jugend und bezieht sich auf den Neckar, der als „Bahn Neun“, neben den acht Bahnen im Sportbecken des Freibades, floß. 2015 ist Tschepe mit einem Kameraden vom SV Ludwigsburg, Volker Heyn, über 300 Kilometer im Neckar geschwommen, von der Quelle bis zur Mündung,
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