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Auszeichnung in Landsberg: Die Jury hatte heuer leichtes Spiel

Auszeichnung in Landsberg

Die Jury hatte heuer leichtes Spiel

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    Die Preisträger (von links): Benjamin Best ("Dirty Games", beste Doku), Andreas Arnstedt ("Der Esel und der Kuckuck", beste Regie) und Danyael Sugawara („The Most Beautiful Thing In The world“, bester Film).
    Die Preisträger (von links): Benjamin Best ("Dirty Games", beste Doku), Andreas Arnstedt ("Der Esel und der Kuckuck", beste Regie) und Danyael Sugawara („The Most Beautiful Thing In The world“, bester Film). Foto: Julian Leitenstorfer

    Zur Preisverleihung schickte Frau Holle dann tatsächlich Schneeflocken. Das dritte Snowdance Independent Filmfestival ist gestern mit der Preisverleihung im Stadttheater zu Ende gegangen. Als bester Film wurde das niederländische Drama „The Most Beautiful Thing In The world“ ausgezeichnet. Als Erfolgsgeschichte darf man hingegen das Festival selbst bezeichnen. Es hat in seinem dritten Jahr das erfolgreichste Kapitel abgeliefert. Die Veranstaltung hat sich in Landsberg etabliert – nicht nur der Eröffnungsabend am Freitag, sondern auch die Podiumsdiskussion mit Til Schweiger und die Deutschland-Premiere der neuen Sky-Serie „Versailles“ am Samstag sowie der Abschlusstag am Sonntag wurden von vielen Besuchern verfolgt. Allein das Stadttheater war jedes Mal gut gefüllt, der Besucherzuspruch so hoch wie noch nie.

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