Ist die Stadt Füssen bei ihren Zinsgeschäften mit einer Münchner Privatbank falsch beraten worden? Um diese Frage ging es am Dienstag, als der Rechtsstreit der Kommune gegen das Geldhaus vor dem Landgericht München I fortgesetzt wurde. Für Füssen geht es um einen möglichen Verlust von 5,4 Millionen Euro. Mit dabei war auch eine Zuschauerin aus Landsberg: Stadtjustiziarin Petra Mayr-Endhart. Denn der Füssener Fall ist ähnlich wie die Landsberger Derivatgeschäfte gelagert, hier stehen über vier Millionen Euro im Feuer.
Landsberg