Seit Dienstag sind der fast 50 Jahre alte Sprungturm und ein Ein-Meter-Sprungbrett des Inselbads in Landsberg Geschichte. „Es ist zwar schade, war aber unvermeidlich. Die Bauwerke waren marode und nicht mehr betriebssicher“, sagt Reinhard Dippold, Leiter der Bäderbetriebe bei den Stadtwerken, die das Bad betreiben.
Landsberg