"Das Potenzial der Kinder entwickeln"
Dießen Die Zustände an den Schulen in Bayern waren im vergangenen (Wahl-)Jahr ein heiß diskutiertes Thema. Die Dießener Familie Krapf mit den Kindern Lea (9), Philipp (13) und Jan Niklas (14) bekam von alledem nicht viel mit. Sie hatten aber ein Jahr lang Gelegenheit, das bayerische Schulsystem mit dem englischen zu vergleichen. Das Fazit ihres einjährigen Aufenthalts in der südenglischen Stadt Lewes: "Der Mittelweg zwischen hier und dort wäre das Beste: Bei uns gibt es zu viel Druck, aber so locker wie in England darf es auch nicht sein", meint Vater Matthias Krapf.
VOn Gerald Modlinger
Die Familie Krapf leistete sich im Herbst 2007 etwas Besonderes: Man wollte ein Jahr im Ausland verbringen, damit die Kinder auch mal sehen, wie es ist, Ausländer zu sein. Ihre Wahl fiel auf Großbritannien, genauer gesagt auf die südenglische Kleinstadt Lewes nahe dem Seebad Brighton. Lea wechselte von der Carl-Orff-Volksschule in die Pells Primary School, die beiden Buben vom Ammersee-Gymnasium in das Ringmer Community College.
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