Hintergrund für die Einrichtung der Rot-Kreuz-Shops sei die Tatsache, dass die Kleiderkammer des Roten Kreuzes, die jahrzehntelang in einem Keller untergebracht war, den heutigen Anforderungen nicht mehr genüge, erklärte Huber bei der Eröffnung. Das Angebot sei nicht mehr aktuell gewesen, weil Spender ihre Kleidung auch wegen der ungenügenden Räumlichkeiten dort nicht mehr abgeben wollten. "Wir konnten den Bedürfnissen nicht mehr gerecht werden", so
Landsberg