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Bundeswehrreform: Das WUZ bleibt noch etwas länger

Bundeswehrreform

Das WUZ bleibt noch etwas länger

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    Auf der Terrasse des Offizierskasinos: (Von links) der Standortälteste Oberst Klaus Schuster, Luftwaffeninspekteur Generalleutnant Aarne Kreuzinger-Janik, Oberbürgermeister Ingo Lehmann und (leicht verdeckt) Landrat Walter Eichner.
    Auf der Terrasse des Offizierskasinos: (Von links) der Standortälteste Oberst Klaus Schuster, Luftwaffeninspekteur Generalleutnant Aarne Kreuzinger-Janik, Oberbürgermeister Ingo Lehmann und (leicht verdeckt) Landrat Walter Eichner.

    Der Besuch des Verteidigungsministers Thomas de Maizière am Mittwoch beim Lufttransportgeschwader 61 scheint bei den Soldaten vor Ort einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen zu haben. Und nicht nur das: Der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Aarne Kreuzinger-Janik hatte eine Nachricht mitgebracht, die vor allem die Soldaten des Waffensystemunterstützungszentrums (WUZ) betrifft. Dessen beschlossene Auflösung zum kommenden September wird vorerst bis zum Ende des Jahres hinausgeschoben.

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