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Bühne für Menschenrechte: Erschütternde Schicksale

Bühne für Menschenrechte

Erschütternde Schicksale

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    Drei Schauspieler lasen beim „Asyl-Monolog“ im Kauferinger „Schnürl-Theater“ Biografien von Asylbewerbern vor.
    Drei Schauspieler lasen beim „Asyl-Monolog“ im Kauferinger „Schnürl-Theater“ Biografien von Asylbewerbern vor. Foto: Thorsten Jordan

    "Antrag abgelehnt“, so endeten die Biografien der drei Asylbewerber im Dokumentarstück „Asyl-Monologe“ auf der Bühne im Schnürl-Theater in Kaufering – und auch im echten Leben. Drei Schauspieler der Organisation „Bühne für Menschenrechte“ gaben in den Rollen von drei Asylbewerbern einzelne Bruchstücke aus realen Interviews wieder. Die Brüder Jakob und Felix Mathy ließen melancholische Klänge von Cello und Klavier erklingen. Ali, einer der drei, dessen Schilderungen vorgetragen wurden, saß in der ersten Reihe und hörte seiner eigenen Geschichte zu. „Bon soir. Je m’appelle Ali. - Guten Abend. Ich heiße Ali“, hatte sich der Schwarzafrikaner, der Krücken in der Hand hatte, vor der Aufführung kurz vorgestellt.

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