Bei „Coney Island“ fällt gleich auf: Katja Huber hat den Verlag gewechselt. Statt vom Münchner Kirchheim Verlag hält man nun schwer gebundene und gestochen bedruckte Seiten des Zürcher Verlagshauses „secession“ in der Hand. Doch trotz des gewichtigen Auftritts entpuppen sich sowohl die Form als auch der Inhalt als ganz schön ausgeflippt.
Buchbesprechung