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Buch: Hoffen, dass keiner mehr so etwas erleben muss

Buch

Hoffen, dass keiner mehr so etwas erleben muss

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    Bei der Übergabe des Buches „Ich wollte doch leben – eine Jugend im Krieg“ für das Denklinger Gemeindearchiv (von links): Paul Jörg, Ludwig Preisinger und Bürgermeisterin Viktoria Horber.
    Bei der Übergabe des Buches „Ich wollte doch leben – eine Jugend im Krieg“ für das Denklinger Gemeindearchiv (von links): Paul Jörg, Ludwig Preisinger und Bürgermeisterin Viktoria Horber. Foto: Fotos/Repro: Thorsten Jordan

    Denklingen Ludwig Preisinger macht jeden Tag Yoga. Mit fast 91 Jahren. Er lacht gerne und kann mitreißend erzählen. Und schreiben. Letzteres so gut, dass er sein Buch „Ich wollte doch leben – eine Jugend im Krieg“, das er ursprünglich nur für seine Kinder und Enkel verfasst hatte (LT berichtete) noch weitere 50 Mal drucken lassen musste. Und auch davon sind die meisten schon wieder vergriffen. Denn die Nachfrage nach den Erinnerungen des Denklingers an seine Jugendjahre, an schreckliche Kriegserlebnisse und besonders an den Russlandfeldzug 1941, den er im Buch hervorhebt, ist sehr groß.

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