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Brauchtum: Von der Kunst des Maibaum-Schnürens

Brauchtum

Von der Kunst des Maibaum-Schnürens

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    Stefan Sanktjohanser (links) und Ludwig Kirchbichler übernahmen in Denklingen die Aufgabe den Maibaum zu schnüren und die Rauten aufzumalen.
    Stefan Sanktjohanser (links) und Ludwig Kirchbichler übernahmen in Denklingen die Aufgabe den Maibaum zu schnüren und die Rauten aufzumalen. Foto: Julian Leitenstorfer

    Hoch konzentriert arbeiten Andreas Geiger, Ludwig Kirchbichler, Stefan Sanktjohanser, Tobias Schelkle und Niklas Schnürch. Sie haben das untere Ende des neuen, 34 Meter langen, Maibaums im Blick. Er wird am Montag in Denklingen aufgestellt. Der Baumstamm liegt, bereits komplett „Brilliant-Weiß“ gestrichen, in einem Stadel – natürlich bestens bewacht. Was noch fehlt, sind neben den Tafeln und der Weihe (Falke), dem Wappentier der Gemeinde, die blauen Rauten und das blaue Band. Das blaue Band schlängelt sich wie bei vielen Maibäumen im Landkreis von unten nach oben am Stamm entlang.

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