Schneller am Drücker
Greifenberger Kindergarten und Feuerwehrhaus werden ausgestattet
Zwingend einrichten müsse man eine solche Anlage nicht, aber es wäre vernünftig. Feuerwehrkommandant Florian Pitzl erläuterte in der jüngsten Greifenberger Gemeinderatssitzung die Notwendigkeit von Brandmeldeanlagen im Kinderhaus und auch für das Feuerwehrhaus. Bei 30 bis 40 Meldern, die jetzt im Kinderhaus installiert seien, werde es zunehmend schwieriger, den auslösenden Melder zu finden und anschließend auch wieder in Alarmbereitschaft zu setzen.
In einer Brandmeldeanlage werde sofort der ausgelöste Melder angezeigt und auch der Weg dorthin beschrieben, sodass im Brandfall schnell geholfen werden könne. Der Gemeinderat entschied sich einstimmig für die Installation einer Brandmeldeanlage, die 1860 Euro kostet. Das Feuerwehrhaus soll nach einstimmigem Beschluss ebenfalls so ausgestattet werden. Feuerwehrhäuser seien, wie Florian Pitzl weiß, besonders brandgefährdet, weil dort ständig die Ionen-Akkus der Digitalfunkgeräte aufgeladen werden müssen. „Und Ionenakkus bergen eine große Brandgefahr, wenn sie überladen werden“, sagte Pitzl.
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