Drei Hubschrauber und über 200 Feuerwehrleute kämpften
Der Wind fachte den Flächenbrand am Ammersee immer wieder an. Die über 200 Feuerwehr-Einsatzkräfte hatten anfangs Mühe, die Flammen zu bekämpfen. Dann kamen drei Hubschrauber.
Ein spektakuläres Naturschauspiel hat sich gestern Nachmittag am Ammerseeufer zwischen Aidenried und Fischen gezeigt: Infolge der Trockenheit kam es in einem Schilfgebiet zu einem immer wieder auflodernden Flächenbrand. Sachschaden entstand nach den Erkenntnissen von Polizei und Feuerwehr nicht, auch Personen wurden nicht gefährdet oder verletzt.
Rund ein Dutzend Feuerwehren aus der Umgebung von Peißenberg bis Herrsching und Erling bis St. Georgen bekämpften das Feuer von Land aus, sie wurden von drei Hubschraubern der Landes- und der Bundespolizei aus der Luft unterstützt. Am späten Nachmittag war das Feuer so weit unter Kontrolle.
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