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Die Duswinkelbrücke bröselt
Bauwerk in Greifenberg muss kontrolliert und Gemeindearbeiter geschult werden
„Die Duswinkelbrücke darf nicht aus den Augen gelassen werden.“ Wie Bürgermeister Johann Albrecht in der jüngsten Greifenberger Gemeinderatssitzung berichtete, soll das marode Bauwerk deshalb überwacht und regelmäßig kontrolliert werden. Das sei vorgeschrieben, aber bis jetzt noch nicht durchgeführt worden.
„Die Brücke bröselt“, so Albrecht, „die deshalb offen liegenden T-Eisen rosten vor sich hin.“ Das Ingenieurbüro habe vorgeschlagen, Gemeindearbeiter dahingehend einzuweisen, wie die Überwachung vor sich gehen soll. „Dafür werden Kosten von 200 oder 300 Euro fällig.“ Alle sechs bis acht Wochen sei die Brücke auf Veränderungen und Risse zu kontrollieren. Das jeweilige Ergebnis ist dem Ingenieurbüro mitzuteilen. Der Gemeinderat genehmigte die Kosten für die Schulung der Gemeindearbeiter bei zwei Gegenstimmen und stimmte der vorgeschlagenen Überwachung zu. Der Zustand der Duswinkelbrücke war im Jahr 2014 überprüft, eine Sanierung als nicht wirtschaftlich erklärt worden. Mittlerweile ist die Planung für einen Neubau fortgeschritten. So hat der Gemeinderat Greifenberg in der Märzsitzung Vermessung und Bodengutachten in Auftrag gegeben.
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