Hurlach, Igling Die Bilder des verheerenden Erdbebens in Haiti, bei dem im Januar 2010 bis zu 500000 Menschen ums Leben kamen und rund ein Drittel der Bevölkerung des mittelamerikanischen Inselstaats betroffen war, sind im Gedächtnis haften geblieben. Ein Dreivierteljahr später war der renommierte Bildjournalist Thomas Grabka auf der Insel der Großen Antillen und hat ganz ohne Sensationshascherei, wie ein stiller Beobachter, das sich langsam formierende Leben in einem zerstörten Land abgelichtet. Besucht und im Bild festgehalten hat Grabka auch die von der international tätigen Kaufbeurer Hilfsorganisation humedica betreuten Projekte und Einrichtungen. Aus dem reichen Bildmaterial wurde eine Fotowanderausstellung mit dem Titel „Hoffnung im zerstörten Paradies“ konzipiert, die bereits in vielen deutschen Großstädten gezeigt wurde und jetzt in Teilen auch in
Ausstellung