Asch „Lebendig ist wichtiger als richtig.“ Nach dieser Prämisse bannt Andreas Mattern Plätze, Gebäude, Häuserzeilen auf die Leinwand. Weder Farben noch Formen sind für den Berliner Künstler dabei relevant. „Der Maler muss frei sein vom Anspruch, alles richtig zu machen“, ist Matterns Maßgabe, allerdings, die abgebildete Stadt darf nur so viel verändert werden, dass sie noch erkennbar bleibt. Bis 25. März sind einige seiner Arbeiten – Aquarelle und Grafiken – in der Galerie Fuchstal zu sehen.
Ausstellung