Die Welt, die Vielzahl ihrer Phänomene, versetzt uns immer wieder neu in Staunen – ein Zustand, bei dem es dem Menschen auf Dauer nicht so recht wohl zu sein scheint. Er möchte die Dinge verstehen, nicht bewundern. Wie sonst wären sie in den Griff zu bekommen und wie anders ließe sich die Erde „untertan“ machen? Da ist Handeln gefragt, das ist nichts für Träumer und „Gänseblümchenzähler“, und auch nichts für Menschen, die durch Wälder streifen und über Wurzeln stolpern – oder?
Ausstellung