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Augsburg/Eching: Ursula Herrmann: Ist gar keine Aufklärung gewollt?

Augsburg/Eching

Ursula Herrmann: Ist gar keine Aufklärung gewollt?

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    Ursula Herrmann wurde im Herbst 1981 entführt und in einer Holzkiste im Wald zwischen Eching und Schondorf vergraben, darin erstickte sie.
    Ursula Herrmann wurde im Herbst 1981 entführt und in einer Holzkiste im Wald zwischen Eching und Schondorf vergraben, darin erstickte sie. Foto: LT-Archiv

    Michael Herrmann, der Bruder der 1981 entführten und in einer im Wald zwischen Eching und Schondorf vergrabenen Holzkiste erstickten Schülerin Ursula Herrmann, erhebt schwere Vorwürfe an die bayerische Justiz. Dazu hat er jetzt einen offenen Brief verfasst – kurz bevor am 2. August das Urteil über einen von ihm angestrengten Zivilprozess gegen den als Herrmann-Entführer verurteilten Werner Mazurek am Landgericht Augsburg das Urteil verkündet werden soll. In dem Prozess geht es darum, ob der Verurteilte Herrmann Schmerzensgeld zahlen muss. Denn der Bruder von

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