Der Landkreis hat bei der Stadt drei Bauanträge eingereicht. Demnach sollen auf drei Flächen im Stadtgebiet Wohncontainer für rund 60 Asylbewerber errichtet werden. Die Grundstücke, die alle Eigentum des Freistaats sind, befinden sich auf dem Gelände des Staatlichen Hochbauamtes, in der Pfettenstraße nördlich des Gefängnisses und in der Iglinger Straße in der Nähe des Umspannwerkes. Stimmen alle Nachbarn zu und widerspricht die Stadt nicht, könnten Mitte April die ersten Flüchtlinge einziehen.
Asylbewerber