Die Erzabtei nimmt ab Februar etwa 20 Flüchtlinge auf. Für die Gemeinschaft der Mönche, die in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder einzelne Flüchtlingsfamilien aufgenommen hat, stand es auch diesmal außer Frage zu handeln. „Die akute Not der Flüchtlinge hat uns bewogen, das Haus St. Florian zu Verfügung zu stellen. Die Mönche stimmten mit überwältigender Mehrheit dafür zu helfen und so den Asylbewerbern im Klosterdorf eine vorläufige Heimat zu geben “, so Pater Timotheus Bosch, der Prior des Klosters. Seit einigen Wochen ist er mit der Suche nach einem geeigneten Gebäude im
Asyl