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Amphibienwanderung: Bei Geltendorf sind am meisten Arten im Eimer

Amphibienwanderung

Bei Geltendorf sind am meisten Arten im Eimer

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    Der Pflaumdorfer Anselm Kress kümmert sich um Amphibienzäune bei Geltendorf, im Pflaumdorfer Moos und hier bei Geratshausen.
    Der Pflaumdorfer Anselm Kress kümmert sich um Amphibienzäune bei Geltendorf, im Pflaumdorfer Moos und hier bei Geratshausen. Foto: Thorsten Jordan

    Sie wandern wieder, die Unken, Kröten, Frösche und Molche. Die kalten Nächte haben den Frühlingsgefühlen der Amphibien etwas gebremst, doch sobald die Temperaturen steigen, und es noch dazu regnet wird es ab der Dämmerung bis in die Morgenstunden wieder lebendig rund um die idealen Laichgewässer. Doch viele Tiere lassen ihr Leben auf den Straßen, platt gefahren oder vom Luftdruck der Fahrzeuge zerquetscht. An einigen Stellen gibt es Zäune, um die Tiere davon abzuhalten, auf die Straße zu hüpfen. Sie werden dann von Freiwilligen abgesammelt und über die Straße getragen. Entlang der Staatsstraße von Dießen nach Rott kümmert sich beispielsweise die Familie Fritsche um den Amphibienschutz, im Pflaumdorfer Moos, östlich von Geltendorf und bei Geratshausen, Anselm Kress und seine Frau Regina. Mehr dazu lesen Sie in der Printausgabe des Landsberger Tagblatts.

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