Eresing würde gerne mit Finning und Windach Wasser aus einer gemeinsamen Anlage aus Westerschondorf beziehen. In Finning und Windach ist man sich dagegen nicht so einig darüber, ob und wie dieses Projekt umgesetzt werden soll. In beiden Gemeinderäten wurde jetzt kontrovers darüber diskutiert, ein zweites Standbein für die jeweilige gemeindliche Wasserversorgung zu schaffen. Wie schon in Eresing lag den Gemeinderäten eine Schätzung vor, welche Investitionskosten getätigt werden müssten, um entweder eine volle Versorgung durch einen Brunnen in Westerschondorf zu gewährleisten oder nur eine Notversorgung zur Absicherung der bestehenden Wasserressourcen in den Gemeinden.
Ammersee