Am Anfang muss eine Vision stehen
"Erst die Vision, dann der Plan, dann die Bürger und dann die Berater" - diese Reihenfolge wählt man, wenn man etwas bewegen will, glaubt Günter Schmitt-Bosslet vom Kreis der Uttinger Architekten. Und eine solche Vision wurde für die Staatstraße 2055 in der Ortsdurchfahrt von Utting zahlreichen Interessierten vorgestellt.
Utting (rg) - "Erst die Vision, dann der Plan, dann die Bürger und dann die Berater" - diese Reihenfolge wählt man, wenn man etwas bewegen will, glaubt Günter Schmitt-Bosslet vom Kreis der Uttinger Architekten. Und eine solche Vision wurde für die Staatstraße 2055 in der Ortsdurchfahrt von Utting am Freitagabend zahlreichen Interessierten vorgestellt. "Ganz hervorragend" war eine Zuhörerreaktion, der viele zustimmten. Zunächst erläuterte Alfred Sunder-Plassmann das Gesamtkonzept und Wolf-Eckart Lüps zeigte dann seine Ideen für eine Umsetzung.
Sunder-Plassmann begann mit der Aufzeigung der Fußwege beispielsweise vom Dampfersteg zur Sporthalle durch den Ort. Dort, wo sich diese Wege mit der trennenden Staatsstraße kreuzen, wurden Knotenpunkte festgelegt. Die Straßengestaltung der Durchfahrtsstraße sei in einem Zustand von vor dem Jahre 1960, so seine Beurteilung. In Dießen habe man die Staatsstraße einer Marktplatz-Situation angepasst, in Schondorf sei mit Querungshilfen die Straße gestaltet worden.
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