Startseite
Icon Pfeil nach unten
Landsberg
Icon Pfeil nach unten

"Alex" muss viele kleine Hände schütteln

Landsberg

"Alex" muss viele kleine Hände schütteln

    • |
    Hausmeister und Gemeinderat Gerhard Straus (rechts) zeigte die computergesteuerte Heizungsanlage. Im Hintergrund: Bürgermeister Klaus Flüß.
    Hausmeister und Gemeinderat Gerhard Straus (rechts) zeigte die computergesteuerte Heizungsanlage. Im Hintergrund: Bürgermeister Klaus Flüß.

    Gemeinsam mit Planer Robert Schenk, Hausmeister und Gemeinderat Gerhard Straus und Schulrat Rudolf Schönauer führte der Pürgener Rathauschef den Politiker durch die Schule. Zur Begrüßung gab es in der von Konrektorin Renate Kostyra unterrichteten Klasse 1b das Ehrengastlied. In diesem Klassenraum erläuterte Planer

    Die Mitglieder des Schülerrats, der vor Kurzem im Rathaus Pürgen zu Gast war, hat einige Verbesserungsvorschläge und überreichte dem Bürgermeister gestern handgeschriebene Wunschzettel. "Bänke für den Pausenhof und eine Rollergarage zum Beispiel", nannte Flüß einige Beispiele, der von den Schülerinnen eine Packung Süßigkeiten bekommen hatte ("damit Sie was zum Naschen in den Gemeinderatssitzungen haben").

    Viel geleistet

    Dem Bürgermeister ist um die Zukunft der Gemeinde nicht bange, wie er sagte. 139 Grundschülern stehen derzeit rund 150 im Kindergarten gegenüber. "Der Ort liegt in einer Wachstumsregion. Viele junge Familien kommen hierher", sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt, der einige lockere Pläusche mit den Schülern hielt, sich als "Alex" vorstellte und viele kleine Hände schüttelte. Dass die Gemeinde für die Schulsanierung beim Konjunkturpaket so gut bedacht worden sei, "war nicht nur Glück, sondern lag daran, dass sie so gute Unterlagen abgegeben hat". Pürgen habe einiges geleistet. "Binnen zwei Jahren wurde viel Geld investiert, die heimische Wirtschaft beteiligt. Ich kann nur sagen, das ist hier ein Paradebeispiel", meinte der Spitzenpolitiker zum Ende seines Besuchs, der ihn abschließend noch durch Kindergarten und Krippe führte. Und womöglich wäre die prominent besetzte Besuchergruppe gerne noch länger bei den jüngsten Einwohnern der Gemeinde zu Gast geblieben. Denn die Krippenkinder bekamen gerade Fischstäbchen mit Gemüse als Mittagessen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden